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Durch die Lektüre des „Geraden Wegs“ wusste Adolf Hitler sehr genau, welche Gefahr für ihn von der Zeitung von Fritz Gerlich ausging. Das Foto wurde im Januar 1932 im Hotel Kaiserhof in Berlin aufgenommen. Auf Hitlers Schreibtisch liegt die Ausgabe des „Geraden Wegs“ vom 17. Januar 1932.
Sie finden hier Links und Bestellmöglichkeiten zu Büchern, die sich mit dem Leben und Wirken von Fritz Gerlich befassen.
Erwein Freiherr von Aretin
(2. erg. Auflage mit einem Vorwort von Karl Otmar Freiherr von Aretin).Verlag Schnell und Steiner, München 1983
August Niedermeier
EOS-Verlag St. Otilien 1995
Johannes Steiner
Verlag Schnell und Steiner, München 1946
Rudolf Morsey (Bearb.)
Briefe und Akten 1930 - 1934
Verlag Ferdinand Schöningh. Paderborn 2010
Weiterlesen ...Dissertation, München 1998
Weiterlesen ...Rudolf Morsey
Rudolf Morsey schildert darin das Leben von Dr. Fritz Gerlich beginnend von Stettin, wo er aufwuchs, über seine Aktivitäten, Mitgliedschaften und Publikationen gegen den Bolschewismus, Nationalsozialismus und Antisemitismus während und nach dem 1. Weltkrieg bis zu seiner Ermordung am 30. Juni/1. Juli 1934 im KZ Dachau.
Weiterlesen ...Diese Website ist dem Publizisten Fritz Gerlich gewidmet, der für seinen mutigen Kampf gegen Kommunismus, Nationalsozialismus und Antisemitismus nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 verhaftet und 1934 im Zuge des sog. “Röhm-Putsches” im Konzentrationslager Dachau ermordet wurde.
Zur Kurzbiografie
30 junio / 1 julio 1934 asesinado al campo de concentración de Dachau, Biografia
KNA
26. August 2019
Das Bayerische Hauptstaatsarchiv hat den Nachlass des NS-kritischen Publizisten Fritz Gerlich (1883-1934) erworben. Damit kehrten die Unterlagen aus der Schweiz zurück nach München, wie es in den "Nachrichten aus den Staatlichen Archiven Bayerns" (Ausgabe August 2019) heißt.
Weiterlesen ...Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung / Christian Feldmann
18. Februar 2018
Nicht immer moralisch einwandfrei, aber ein kompromissloser Kämpfer für die Menschenwürde: Der Journalist Fritz Gerlich soll seliggesprochen werden.
Weiterlesen ...Heribert Prantl
3. Dezember 2017
Der Journalist wurde von den Nazis umgebracht, weil er die Pressefreiheit zu dem Zwecke nutzte, für den sie da ist: die Würde des Menschen zu schützen. Jetzt will ihn die katholische Kirche selig sprechen.
Weiterlesen ...Dr. Höfter
8. Juli 2016
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Rudolf Morsey ist im Juli 2016 eine Biographie des Gründers des „Geraden Wegs“ im Schöningh-Verlag unter dem Titel „Fritz Gerlich (1883-1934): Ein früher Gegner Hitlers und des Nationalsozialismus“ erschienen.
Weiterlesen ...KNA
21. Mai 2016
München (KNA). Die katholische Kirche prüft, ob der Münchner Publizist und NS-Widerstandskämpfer Fritz Gerlich (1883 bis 1934) seliggesprochen werden kann. Der Sprecher des Erzbistums München und Freising, Bernhard Kellner, bestätigte gegenüber der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) entsprechende "Vorüberlegungen".
Weiterlesen ...19. November 2013
Am 21. Dezember 1933 sandten die katholischen Bischöfe von Chur (Vincenz), Basel-Lugano (Ambühl) und St. Gallen (Scheiwiler) einen Brief an den Nuntius Orsenigo in Berlin. Sie „richteten die herzliche Bitte, Dr. Fritz Gerlich zum Weihnachtsfeste die Freiheit wieder zu geben".
Weiterlesen ...Süddeutsche Zeitung
10.März 2013
Er lehnte sich früh gegen das Nazi-Regime auf: Der Publizist Fritz Gerlich wandte sich als streng Konservativer gegen den aufkommenden Nationalsozialismus. 1932 kämpfte er für eine unabhängige politische Zeitung - nach der Machtergreifung wurde er von SA-Horden misshandelt, eingesperrt und später in Dachau ermordet.
Weiterlesen ...Regie: Roberto Minervini
Der Film führt uns in ein Land, das uns einerseits vertraut und sehr verbunden ist, andererseits plötzlich wieder fremd erscheint. Er fesselt den Zuschauer und irritiert ihn auf produktive Weise. Die Schwarz-Weiß-Bilder suggerieren zunächst den Blick in die Vergangenheit früherer, überwundener Rassenkonflikte und machen schon im nächsten Moment deutlich, dass das Gezeigte unmittelbare Gegenwart ist.
Weiterlesen ...Regie: Talal Derki
Es ist das filmische Porträt eines syrischen Vaters und seiner Söhne, die sich dem Kampf gegen die syrischen Machthaber verschrieben haben. Für seinen Film kehrte Derki in sein Heimatland zurück, gewann das Vertrauen der radikal islamischen Familie Abu Osama, deren Leben im Kalifat er zwei Jahre lang begleiten durfte.
Weiterlesen ...Regie: Mijke de Jong (Layla M.) und Matthew Heinemann (City of ghosts)
"Layla M.“ ist vor dem Hintergrund der aktuellen, politischen und gesellschaftlichen Situation in Europa immens relevant. / Es ist der Verdienst von "City of Ghosts", die Bedeutung von freiem und unabhängigem Journalismus zu thematisieren und einen Anstoß dafür zu geben, sich mit der Situation in Syrien intensiver auseinanderzusetzen.
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